Akademiker-Kraftwerke lösen unser Energieproblem

Theoretisch könnten Affen einkaufen gehen. Zumindest wären sie in der Lage, von zwei Preisen den niedrigeren herauszufinden.

Na, das ist jetzt aber doch wirklich nix Neues. Die Fussgängerzonen sind doch voll davon.

Ja ja, haha. Ich weiss. Platter Witz. Allerdings bleibt auch simpel zu unterhaltenden Gemütern das Lachen wahrscheinlich im Hals stecken, wenn sie im oben verlinkten Artikel weiter lesen, dass:

[…] Dabei wurde den Affen der Kopf festgezurrt; dann bohrte man ihnen die Schädeldecke auf und befestigte Elektroden am Gehirn. Die Forscher entgegneten, anders sei die Studie nicht möglich gewesen. […]

Dadurch haben also ein paar Eierköpfe bewiesen, dass Affen möglicherweise grosse von kleinen Haufen unterscheiden können. Aha. Wahnsinn. Umso erstaunlicher, als man annehmen muss, dass genau diese Fähigkeit diesen Forschern wohl abhanden gekommen ist.

Ginge man jetzt daran, ebenjene Forscher mit ebensolchen Löchern in der Schädeldecke zu versehen, darin dann Gummibärchen zu versenken, um dann nach einer Weile nachzuschauen, ob ebenjene Gummibärchen geschmolzen sind – ginge das dann als experimenteller Beweis dafür durch, dass akademisch legitimierte subventionsgelangeweilte Hirne extreme Hitze durch grosse Mengen heisser Luft und Überdruck erzeugen? Ich weiss, das ist langweilige Grundlagenforschung, aber evtl. könnten daraus dann ja irgendwann mal aus dieser Art der Energieerzeugung Akademiker-Kraftwerke entstehen.

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