Selbst schuld, wenn man mir Fragen stellt.

Ich würd‘ ihn in seine Einzelteile zerlegen, ihn zur nächsten Brücke schleppen und ihn übers Geländer stossen.

Ja, der @EbbeSand ist schuld (dem Ihr trotzdem bei Twitter zu folgen Euch bereit finden mögt)!

Dieserjenige hat mich den schonungslosen, den aufrüttelnden, den investigativen, den bis ins tiefste Innere einer Landjungen-Seele vorstoßenden Fragen einer unscheinbar daherkommenden Internetseite, die wahrscheinlich von KGB, CIA und Mossad betrieben, und von Microsoft, Google, Facebook, Apple und dem Otto-Versand gesponsort wird, ausgeliefert.

Ich habe geantwortet, Freunde. Mit aller mir zur Gebote stehenden Würde, habe ich geantwortet.

Das Zitat oben deutet aber an, dass es ein Gespräch war, dass die Welt erschüttern und verändern wird. Ein Gespräch, dass mir alles abverlangte, mich zu meinen Grenzen führte, und mich dort stehen lies. Ein Gespräch, dass mich zu Sätzen, wie dem oben zu lesenden trieb. Ich wurde mit Fragen zu Hemden, unserer Existenz darin, daneben und darüberhinaus im Universum und überhaupt mit allem konfrontiert.

Ich warne Euch: Eure Welt wird nicht mehr die gleiche sein, wenn Ihr dieses Intervu gelesen habt.

Falls jemand da draussen sich auch dieser Herkulesaufgabe stellen will, dann möge er sich bei mir melden. Ich werde ihn vorschlagen, … wenn ich zu Ende geweint habe.

1 Kommentar zu „Selbst schuld, wenn man mir Fragen stellt.“

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