Könnt Ihr etwas damit anfangen, wenn man Euch – ohne großartige weitere Erklärungen – dreimal Mucke vor die Maus wirft, nur, weil man die persönlich ziemlich gut findet? Keine Ahnung. Ich mach das einfach mal:
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Amor Marinero – Macaco
Ohrbooten – Keine Macht für Niemand
Mardi Gras BB. – Down Down Down
Zumindest mir geht’s jetzt besser.
PS: Immer dran denken: Musikgenuss ist eine Frage des Geschmacks, und selbst an deren Ende steht doch immer ein Fragezeichen.
PPS: Das PS gebe ich mal als kostenlose Freitagsweisheit weiter.
PPPS: Wer das PS nicht verstanden hat, und deshalb auf das PPS scheisst, kann das gerne tun.
PPPPS: Mir fällt aber gerade noch ein, dass man auch sagen könnte, dass Musikgenuss immer auch eine Frage des dosierten Einsatzes von Geschmacklosigkeiten ist, die aber meist erst von nachfolgenden Generationen erkannt werden. Ich führe hier als Beispiel nur mal die Achtziger an.
PPPPPS: Ich merke gerade, dass das jetzt echt sehr weit in die Welt der Musikphilosphie führt. Da ich allerdings schonmal da bin, könnte ich gleich auch noch eine werbende Aussage mitverbloggen:
Liebe Lesenden, am kommenden 1.November steht ein trister, grauer, um nicht zu sagen, ein trüber Tag an. So trüb, dass selbst die im Trüben fischenden Politiker der Republik an diesem Tag Schwierigkeiten haben werden, ihrem Handwerk nachzugehen. An diesem Tag erhellt nur eine Sache das Gemüt: Der an diesem Tag erscheinende November-Podcast von Radio-Bingen.
In dieser Ausgabe wird dann unter anderem auch Karl Afrikaf präsentiert werden wird:
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Karl Afrikaf Appela (Ex Blacko) – Chante
PPPPPPS: Was für ein Name: Karl Afrikaf!
Die Ohrbooten und Mardi Gras finde ich echt gut, aber mit den anderen beiden Songs kann ich nichts anfangen, weil ich die Texte leider nicht verstehe…