Die Lange Mond-Nacht

Heute vor 40 Jahren hatten die Herren Armstrong, Aldrin und Collins (Apollo 11)nichts besseres zu tun, als den Mond zu penetrieren, nachdem sie vier Tage vorher auf dem größten Silvester-Kracher ever (Saturn V), den blauen Planeten zu verlassen hatten.

Coole Sache, das. So’n richtiges Jungens-Ding.

Ich hab‘ früher Bücher über die NASA und die Weltraum-Projekte verschlungen. Einer meiner All-Time-Favourite-Filme ist immer noch The Right Stuff (1983), in dem das Mercury-Programm und die Anfänge des Wettlaufs zum Mond beschrieben werden.

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Diese Jungs waren Helden, meine Helden.

Na, jedenfalls, heute Abend sollte der interessierte Mensch Arte einschalten, denn dort findet die Die Lange Mond-Nacht statt.

Vielleicht sollte man sich vorher nochmal diesen Unfug hier rein ziehen: Verschwörungstheorien zur Mondlandung.

Ungefähr die gleiche Argumentationsgrundlage wie die oben erwähnten Mondlandungs-Zweifler, pflegt die Bundesregierung in Sachen Aliens:

Der Bundesregierung liegen keine Erkenntnisse vor, die eine zuverlässige Einschätzung der Wahrscheinlichkeit extraterrestrischen Lebens erlauben würden. Eine Landung Außerirdischer auf dem Territorium der Bundesrepublik Deutschland hält die Bundesregierung nach heutigem wissenschaftlichen Kenntnisstand für ausgeschlossen.

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, aber schön, dass wir mal darüber geredet haben. Was macht der Hettlich (Grüne) eigentlich sonst so?

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