Entkirkte Drogenechse

Ok, ich sag’s mal wie’s ist: Ich fand die Serie damals – und eigentlich auch noch heute – toll. Wir haben als Kinder Samstag vor der Schwarz-weiß-Glotze gesessen (später Grundig und farbig), die Folgen in uns aufgesogen, wie ein Schwamm, und am Montag vor der Schule, beim Warten auf den Bus, nachgespielt. Käptn Körk wollte jeder sein, Spock nur die damals schon Intellektuellen, Pille war die Rolle für die späteren Freaks, und Scottie war wie beim Fussball, immer die letzte Rolle die vergeben wurde. So war das.

Jetzt sehe ich diesen Ausschnitt da oben und … äh … jaahh … Ich sag’s mal so: Das ist so kacke, dass es schon wieder gut ist, oder!?

Oh Mann, heiliger Jedi! Ein zugedröhntes 68er-Reptil gegen den kleinen Bruder von Chuck Norris. Ich fand’s damals klasse. Muss so sein. Ich weiss es, denn ich fand damals alle Folgen klasse.

Allerdings kann man sagen was man will: Die Sprache von den Kostümmonstern von Enterprise bis Star Wars hat sich nicht wesentlich weiter entwickelt. Siehe Chewbacca.

2 Kommentare zu „Entkirkte Drogenechse“

  1. Die Echse scheint auch noch blöd zu sein – hat sie doch bereits ein Laserschwert am Gürtel hängen! Aber das ist ja klar, denn STARWARS war ja noch nicht in den Kinos – Vielleicht hat die Echse ja deshalb nicht gewusst, was sie da mit sich rumschleppt!?!

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