Radio-Bingen und DIEOHR

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Aufgemerkt: Das Erzähl-Radio vom Peter aus Bingen ist ab heute mit einer neuen Ausgabe online.

Nochmal ganz langsam: Das Erzähl-Radio vom Peter aus Bingen ist ab heute mit einer neuen Ausgabe online.

Nochmal mit anderen Worten: Ihr nehmt Euch einfach heute, oder morgen, oder übermorgen, oder … (Ihr wisst schon:) wann auch immer, mal ein Stündchen Zeit, setzt Euch mit einem Glas Wein, Bier oder Ökotee gemütlich auf’s Sofa, klickt die Juni-Ausgabe des Radio-Bingen-Podcast an, macht die Augen zu und lauscht.

Das ist schon alles. Lasst einfach mal Ohren und Hirn machen. Es wird Euer Schaden nicht sein. Ihr werdet entschleunigt, petrifiziert, DIEOHRtopädisch entspannt und musikalisiert in angenehmster Art und Weise, und … und jetzt kommt’s: vö-llig-ko-sten-los, aber auf keinen Fall(!) um-soho-ho-nst!

Na, ist das nix!? Sach ich doch.

Ich hätt‘ auch sagen können: Der Peter hat wieder ein tolles Programm zusammengestellt mit feiner Musik und DIEOHR im Interview.

Ganz nebenbei: Ich nehme mal stark an, der Peter raucht immer noch an seiner Zigarre rum und kriegt von seiner Gemahlin heisse Fußbäder angerichtet. Falls ihr wissen wollt warum, müsst Ihr Euch den Podcast anhören. 😉

Noch nebenbeiiger: Der Peter freut sich über Kommentare auf seiner Seite, ebenso wie ich, denn davon leben die Podcaster und Blogger nunmal, und beziehen daraus ihren Ansporn weiterhin interessante Sachen zu schreiben und zu podcasten. Drum tut doch so und kommentiert. Muss ja nix grosses sein.

Eine schöne kleine Einrichtung ist auch FriendConnect, (gibt’s auch auf beiden Seiten, nutzt es doch mal. 😉

4 Kommentare zu „Radio-Bingen und DIEOHR“

  1. Der Rauch hat sich verzogen und gibt die Sicht auf deinen Artikel frei.Klasse und vielen Dank!Der Abend war wirklich klasse… :O)

  2. Yeah, wir haben bei der letzten Probe uns auch wieder gerne erinnert, und gesagt, dass wir eine Fortsetzung planen sollten – im Sommer, mit Bieren und Fleischen und Würsten und Musiken und Freunden. :DAls Höhepunkt dann philosophische Aufgüsse bei knisterndem Lagerfeuer zu schrägen Akkorden und Prost-Punktierung. 😉

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