wir sollten
Ich sollte meine Notizbücher öfter durchforsten. Weitere Wortbilder hier: Wortbilder
Plattenspieler, Tonarm, Tonabnehmersystem, Schallplatte – Worte, die vom Aussterben bedroht waren. Technik, die von CD, mp3 und Streamingportalen beinahe aus der audiophilen Evolutionskette geworfen wurde. Aber eben nur beinahe: Ein gar nicht so kleiner Kreis von Vinyl-Enthusiasten hegt und pflegt das alte 33er-Brauchtum. Dieser Gruppe von Menschen ist das folgende kleine Gedicht gewidmet: Der Analogfan (mp3-Download,
Wird mal wieder Zeit für ein paar Reime. Ist noch nicht ganz fertig das Machwerk, aber fürs Blog taugts. 😉 Die Nummer wird wohl später mal zum Soloprogramm gehören. Schaun mer mal. Tod der Gebrauchslyrik Gebrauchslyrik, wenn auch maßvoll angewandt, taugt zu Ruhm und Ehre doch eher selten. Sie ist der Werbung viel zu nah
Tod der Gebrauchslyrik Read More »
Es sitzen drei Frösche am Teich herum, Arsch an Arsch und blicken stumm jeder auf einen anderen Teil der Welt, so dass man sie beinahe für weise hält. Weil sie die Welt nämlich so umfassend betrachten deshalb könnte man sie als weise erachten. Doch der Grund für den Dreier ist ein schlichterer und mithin für
Ohne Scheiss – ein Gedicht Read More »
via Sick Sad World. Entfernte Verwandte Weil niemals ein Fisch an’s Telefon geht, macht’s auch nichts, dass es unter Wasser steht. Man darf sich allerdings schonmal fragen, was will uns Künstler damit sagen? Es wird die Fische nicht interessieren, mit Verwandten zu telefonieren, die vor Jahrmillionen an Land gegangen sind. Ist es das, was uns hier
FFFFOUND! | 4 Wolkenkuckkucksheim Im schönen Wolkenkuckkucksheim immer in den Tag hinein lebten Menschen gänzlich unbeschwert mit Leichtigkeit als höchstem Wert. Das Fundament ihrer Existenz, und das war ihr Konsenz, war ihre Vorstellung von der Welt, und dass sie auch anderen gefällt. Dass ihre schöne Wolkenwelt alles andere in den Schatten stellt, weil sie anderen
Einsteins desk via FFFFOUND! | Einsteins desk Katzen-Raumzeit-Philosophie Einstein saß am Tisch und rang mit Formeln für das Relative. Da kam ’ne Katze daher und sprang recht lässig und schritt laszive übern Schreibtisch und legte sich hin auf Einsteins Formeln und döste. Da kam Einstein in den Sinn, das die Katze sein Kernproblem löste, dass nämlich
via ffffound.com Hasenhakengedanken Es ist doch so: Trüge der Hase ein großes Geweih, müsst‘ er nicht immer vor dem Fuchs wegrennen. Käme so einer nämlich mal wieder vorbei, würde der nur ’nen Große-Ohren-Hirsch erkennen. „Na und? Stattdessen wird‘ man mich erschiessen“, sagt der Hase, „um als Trophäe mein Geweih zu jagen“So hat der Hase wieder mal
jo jmatic; 2010 Stille Einkehr von jo jmatic steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Es ist Herbst. Darum, und weil ich etwas müde und darmtechnisch zerstört in der Ecke hänge, hab‘ ich hier mal ein entsprechendes neues Outfit angelegt. Jetzt sieht Virtu(ell)nwaswirkönnen schon schön herbstlich aus, oder!? In Chrome, Safari und Firefox sollte es eigentlich gut aussehen. Im Internet Explorer natürlich nicht. Im Internet Explorer sieht nix gut aus.
Schmeiss doch mit Blättern, wenn Du sonst nix kannst Read More »
Oh, Ihr Götter des Unvuuck, ihr Herren des Schapernacks, nehmt mein Osteropfer an: [youtube http://www.youtube.com/watch?v=AMGipCwzTAQ?wmode=transparent] Fred, der Glückskastanienbaum – Aufbruch nach Oberhausen. Eine Reisebeschreibung in zwei Minuten – kürzer ging’s wirklich nicht. 🙂 Entstanden per Handykamera, per Zufall, per iMovie, per Garageband und mit dem Kaossilator. Mein Beitrag in Woche #13 zum Kreuznacher-Videoprojekt Xaeon: http://xaeon.de [Update] So jetzt
Fred, der Glückskastanienbaum Read More »