Talentfrei, aber auch talentfrei

Oh … wow … ich … mir fehlen die Worte.

Eins ist klar: Wer das Video vollständig und bis zum offenen Ende (hoffentlich gehen die Jungs einer anderen Zukunft entgegen, als der des Musikers) konsumiert – eine besondere Klippe ist in der Tat das Solo bei ca. 2:10 min. – der wird auch den Rest dieser Woche überleben. Ganz sicher. Was soll da noch kommen?

PS: Die Gitarrenkoffer im Hintergrund sind die Tüpfelchen auf dem iiiiiiiiHHH

4 Kommentare zu „Talentfrei, aber auch talentfrei“

  1. Also bei 2:10 das Gitarrensolo fand ich nach deiner dezenten Ankündigung sogar sehr entspannend, alldieweil ich mich ja auch auf die zu erwartenden Falsch- und Misstöne rechtzeitig einstellen konnte – sehr bemerkenswert fand ich auch den Part mit dem Beinchen rausstrecken in Art eines texanischen Can-Can – noch nicht einmal da, konnten die Burschen den Takt halten! Naja, wenigstens der Kameramann hat seinen Job halbwegs ordentlich fertig gebracht !

  2. Ich bin auch, ehrlich gesagt, immer noch in der Erwartungshaltung, dass da am Ende des Videos die Jungs sich die Masken von den Köpfen reissen, und die Ärzte dahinter auftauchen und “Ätsch!” schreien.Jedenfalls entdeckte ich auch gerade noch die total abgefahrenen Gitarrengurte der Jungs.

  3. Bin gerade dabei, Deine letzten Postings nachzulesen (gefühlte 250 Stück), aber hier muss ich passen, das Video ist leider nicht mehr verfügbar.

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