Getwitterte Gedankensplitter und Erlebnistweets, aus dem Moment heraus für die Ewigkeit – und weit darüber hinaus. Wer lachen möchte, darf dies tun, aber nicht zu laut bitte. Wir wollen nicht übertreiben, denn schließlich geht es um die unglaubliche und humorlose Dreistigkeit des Seins. Wer Zusammenhänge erkennt, mag sie für sich behalten:
Erstmal einen Beruhigungstweet. Danach einen Aspirin-Gorbatschow. #arghh #Schnappatmung #prozedurggfswdh
— jo jmatic (@jo_jmatic) Juni 27, 2012
Ist das Gespräch auf den Hund gekommen, ist alles für die Katz. Das pfeifen dann die Spatzen von den Dächern. Da ist doch der Wurm drin. — jo jmatic (@jo_jmatic) Juni 27, 2012
#Schufa – als ob wir nicht schon genug soziale Hetzwerke hätten. #fb
— jo jmatic (@jo_jmatic) Juni 7, 2012
Eine meiner vielen Superkräfte: Gute Ideen vergessen.
— jo jmatic (@jo_jmatic) Juni 16, 2012
Das Fernsehprogramm, über das ich mich aufrege, muss erst noch wiederholt werden. — jo jmatic (@jo_jmatic) Juni 29, 2012
Habe ich mich auch immer schon gefragt: könnten die alle da aus dem Fernsehen auch mal ausbrechen? #dierealeweltistkompliziertgenug — jo jmatic (@jo_jmatic) Juni 30, 2012
Jetzt hab ich aber die Veröffentlichungskanäle voll.
— jo jmatic (@jo_jmatic) Juli 3, 2012
Gutgelauntes Müllabfuhrpersonal erfüllt unter meinem Fenster klaglos seinen Auftrag. Frechheit. Die Kaffeemaschine röchelt einen Fluch.
— jo jmatic (@jo_jmatic) Juli 4, 2012
Jetzt wollte die Rechtschreibhilfe aus gutgelaunt auch noch gutgebaut machen. Frechheit. Weibliche Smartphones – typisch. Der Toaster kotzt. — jo jmatic (@jo_jmatic) Juli 4, 2012
Wenigstens sind die Küchengeräte mit mir auf der miesgelaunten Seite der Macht. — jo jmatic (@jo_jmatic) Juli 4, 2012
Hab‘ die Müllabfuhrkomiker mit schlechtbebutterten Toasts und Kaffeesatzbomben vertrieben. Die miesgelaunte Seite der Macht gewinnt – immer.
— jo jmatic (@jo_jmatic) Juli 4, 2012