Oktober 2011

Neues aus den nicht existierenden Reihen – #311011

via: FFFFOUND! | Curious. on Flickr – Photo Sharing! jo hat sich in mühevoller Handarbeit eine scheinchinesische Weisheit für den heutigen Tag aus dem Netz extrahiert und künstlich verjüngt: Nutze die Schubladen in die man Dich steckt. aus der nicht existierenden Reihe in der Diaspora: »Selber denken macht wohlgeformte Ganglien.« Schubladen #Kategorien #Denken stopmakingsense #Humor […]

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Halloween reformieren

Heute Abend ist es wieder soweit: Wir dürfen süßen Kindern Saures geben, aber so richtig. Wir dürfen sie hemmungslos erschrecken und »trick-or-treat«-en. Das heißt auf Deutsch, wir dürfen ihnen angelutschte Bonbons an die Kostüme kleben, wenn sie ihre drögen Lieder singen. Und das Allerbeste ist, die kommen dafür sogar freiwillig zu uns. Man muss sie

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Neues von den nicht existierenden Reihen – #110722

Eher aus Zufall ist mir vor einiger Zeit das erste »nicht existierende«-Reihending ins Internet entfleucht und bei Google+ gelandet. Wie sich herausstellte, fanden das die dort anweseden Klick- und Kommentareinheiten ganz annehmbar, forderten mehr, und so setzte ich die Reihe dort fort. Zur Erklärung für gerade verständnislos dreinblickende Menschen: Es geht um von mir selbstgebaute

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Occupyed is

Der Herr Abgeordnete Dr. Hans-Peter Uhl redete neulich im Bundestag, und er redete dort darüber, dass sich das Internet dramatisch weiter entwickelt. Bis dahin gab ich ihm sogar recht. Der Herr Uhl ist aber einer von den Menschen im Bundestag, die das Internet für einen rechtsfreien Raum halten, und das sagte er auch. Diese Ansichten

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Wartet, bis ich Zähne habe [Update]

via pod.geraspora.de Dieses wunderbare Bild habe ich eben in der Diaspora* gefunden, und zwar bei Sokrates , einem dort sehr engagierten Beobachter der »Occupy«-Bewegung. Zur »Occupy«-Bewegung wurde im Netz schon viel geschrieben und in der Öffentlichkeit schon viel gemeint. Prominentestes Beispiel ist hier sicherlich momentan der Herr Gauck. [Update] Upps, sorry, ich hab‘ hier heute

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Pseudonymwitzig

Ich wurde auf folgenden Kommentar von Herrn Jens Graikowski unter einen Hinweispost von Heinrich Laun bei G+ auf meinen  – jetzt vorletzten – Artikel (Ein Nachruf) aufmerksam gemacht: hmmm … der junge hört sich auf jeden fall mal gerne selber reden (oder liest gerne seinen eigenen kram?) … wenn ich es richtig aus dem artikel

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Ein Nachruf

Soziale Netzwerke: Google+ hat 40 Millionen Mitglieder | Digital | ZEIT ONLINE Ich korrigiere: 40000000 – 1 Mein Googleplus-Account wurde heute Morgen gesperrt. Meine Exit-Strategie zur Namensänderung – unter dem Titel »Bleib stur, egal, was kommt. Das hast du eine ganze Pubertät lang geübt. Das kannst du.« – ging damit voll auf … oder in

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Untitled Fog

via picasaweb.google.com Bundestrojaner: Es ist dieses diffuse Gefühl der Angst und Ohnmächtigkeit Ja, da ist was dran. Vieles ist dieser Tage diffus, liegt im Nebel, ist nicht recht fassbar – und das nicht etwa nur wegen frisch eingetroffener Herbststimmung. Aus dem Herbstnebel wanken nämlich nicht nur der untote Wiedergänger »Bundestrojaner«, der hier in einem ZeitOnline-Artikel

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An Tagen wie diesem

via iconicphotos.wordpress.com Ein Bild aus dem Kongo vom Anfang des vorigen Jahrhunderts: Ein Mann starrt auf die Hände seiner Tochter. Sie wurden ihr abgehackt, um ihn zu bestrafen. Er hatte zu wenig Kautschuk gesammelt. Kautschuk gehörte damals zu den Stoffen, die viele technische Innovationen in den aufstrebenden Industrieländern möglich machten. Ich bin dankbar für manche

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Klarname ist ein Pseudonym für Geld

ZEIT ONLINE: Ein Argument für Klarnamen ist, dass sie Debatten zivilisieren sollen. Wenn man erst mit seinem Namen fürs Gesagte einsteht, dann lässt man den grobem Unfug und die Beleidigungen sein. Park: Leider halten Klarnamen im Stil von Google+ die Trolle nicht fern. Die nennen sich dann Michael Schmidt oder Thomas Müller, wenn Fantasienamen nicht

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Karawanenkapitalismus

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=S4SmiXQ9wVU?wmode=transparent] via youtube.com »Karawanenkapitalismus«. Interessantes Wort. Allerdings ist das, was da in Bochum passierte und in Rumänien gerade passiert, mit Blick auf die aktuellen Rettungsschirm- und Europa-Debatte, nur eine Marginalie. Vielleicht sollten Zeitgenossen und -ossinnen, die noch nicht bild_de verseucht und gehirnmerkelisiert sind, aber doch dem Bericht entnehmen, dass es im Grunde ein Beispiel

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