Ein Warschaukurztrip in Bildern. iPhonisierte Instagrammies von Kitsch bis Touriknipse, durchbrochen von hellen Fotografiemomenten und versehen mit Tweets und Kommentaren, die ich nicht zurückhalten kann. Herzerwärmend unvollständig, prickelnd unsortiert und praktisch willkürlich: Einmal Warschau und zurück.
Quelle: Warschau von der 21.Etage – jo jmatic – instagram
Warschau von der 21.Etage eines Hotels aus gesehen. Eine Stadt zwischen hässlich und faszinierend, denkt der Junge vom Land.
Quelle: Der Tag startet hier – jo jmatic – instagram
In Warschaus Zentrum ist man weltoffen, mehrsprachig, freundlich und kunstfertig, sogar bei der wichtigsten Tasse des Tages, der ersten Tasse Kaffee.
Quelle: jo jmatic
Forschungsergebniss meiner Polen-Expedition: Biere, deren Namen ich nicht aussprechen kann, verständigen sich stattdessen mit meinem Gaumen.
— jo jmatic (@jo_jmatic) June 29, 2013
Polnisches Bier und ich – es war schön, aber es wird eine Sache für eine Nacht bleiben.
— jo jmatic (@jo_jmatic) June 27, 2013
@jo_jmatic Vielleicht änderst du deine Meinung ja in 2-3 Tagen wieder! 😉 Das polnische Bier würde sich freuen!
— TyskiePils (@TyskiePils) June 27, 2013
@TyskiePils Ok, überredet. Werde heute Abend einfach mal mit einer reduzierten Menge und verlangsamter Aufnahme experimentieren.
— jo jmatic (@jo_jmatic) June 27, 2013
Ich hoffe, @TyskiePils wird mir verzeihen, dass ich in dieser Nacht mit einem anderen Bier, welches wir in Ermangelung besserer Sprachkenntnisse „Zischweg“ tauften, unterwegs war.
Quelle: Hard Rock Café Warschau – jo jmatic – instagram
Der Pole an sich ist ja wirklich nett, aber voll der Konsonantenjunkie, alter Zscjgrçwede.
— jo jmatic (@jo_jmatic) June 28, 2013
Quelle: Hütte im Ghostbuster-Style – jo jmatic – instagram
Russisch beeinflusste Architektur im Ghostbusters-Style. Ich blicke mich erschreckt um und suche den Marshmallowman, aber der ist nicht da.
Quelle: Warschau Dreier – jo jmatic – instagram
Bei Nacht wanzt sich sogar Warschaus Zentrum mit Charme an mich ran.
Quelle: Straßenmucke im Woody-Allen-Style – jo jmatic – instagram
Wunderbare Straßenmucke im Woody-Allen-Style in der Altstadt Warschaus.
Quelle: Hard Rock Café im Neonkostüm – jo jmatic – instagram
Den besten Burger in der Stadt gibt’s hier. Behaupte ich jetzt mal. Bin überhaupt gar kein Burgerfan, hatte hier aber ein kleines Erweckungserlebnis.
Quelle: Meister Natur als Dachdecker – jo jmatic – instagram
Meister Natur als Dachdecker bei der Arbeit. Natürlich nur nach menschlicher Vorgabe und Planung. Insofern tiefsinnig, weil auf dem Dach der Universitätsbibliothek in Warschau.
Quelle: Polnisches Bier + Altstadt-Kneipe = Entspannung – jo jmatic – instagram
Ts, jetzt fragen alle, ob ich in Polen auch irgendwas außer Bier trinken gemacht habe. Klar! Ich kann mich bloß nicht mehr daran erinnern.
— jo jmatic (@jo_jmatic) June 29, 2013
Quelle: Warschaus alte Fassade – jo jmatic – instagram
Hinter der Fassade, Warschaus alte Fassade.
Quelle: Neue Architektur in Warschau – jo jmatic – instagram
Warschaus neue Fassaden.
Quelle: Stare Miasto – jo jmatic – instagram
Stare Miasto: Ein schöner Platz in der Altstadt Warschaus. Der komplette Platz wurde wiederaufgebaut, nachdem unsere Arschlochvorfahren alles in Schutt und Asche gelegt hatten.
Quelle: Kleines Café – große Ausstrahlung – jo jmatic – instagram
Mein Selbstbild als Café: Klein, nur für wenige Platz drin, aber ein Erlebnis.
Quelle: jo jmatic
Tourikutsche, Touribesatzung, Touribild.
Quelle: Denkmal zum Warschauer Aufstand 1944 – jo jmatic – instagram
Unsere Arschlochvorfahren sind Arschlochvorfahren! Ich danke Willy Brandt, dem letzten wirklich großen Politiker den dieses Land hatte, für das, was er in Polen damals geleistet hat.
Von der großen Stadt zurück auf’s Land und auf die grüne Wiese. Vorher aber:
RyanAir-Ansage, ganz toll: „ChchrrgrmmblllTodesternchchrrgrmmblllUmleitung.“ Oder, er hat gerade was von Poe vorgelesen? Kann auch sein.
— jo jmatic (@jo_jmatic) June 29, 2013
Die haben jetzt Pommesbuden bei RyanAir. Ist deutlich zu riechen. Bestelle jetzt Pommes rotweiß. Finde das passend für’n Rückflug von Polen
— jo jmatic (@jo_jmatic) June 29, 2013
Ende.
PS: Da war natürlich noch viel mehr, aber das gehört nicht hier her. Zum Beispiel die Musik von ’ner ganz guten Band, die in ’nem schönen kleinen Uni-Club spielte. Dafür habe ich aber die Hosen von Herrn F. Mercury mitgebracht: